Lateinamerika für Fortgeschrittene – Das sauschwere Quiz!
Lateinamerika für Fortgeschrittene – Das sauschwere Quiz
Du glaubst, du kennst dich gut mit Lateinamerika aus? Beweis es!
Lateinamerika für Fortgeschrittene – Das sauschwere Quiz
Du glaubst, du kennst dich gut mit Lateinamerika aus? Beweis es!
Jairo Fuentes, der junge Anführer der Dorfgemeinschaft von Tamaquito, lebt in den Wäldern im Norden Kolumbiens. Die Natur gibt den Menschen hier alles, was sie zum Leben brauchen. Seit Jahrhunderten gehen sie in den Bergen auf die Jagd, sammeln Früchte und halten Hühner, Schafe und Rinder.
Doch die Lebensgrundlage der Wayúu-Gemeinschaft wird durch den Kohleabbau in der Mine «El-Cerrejón» zerstört: Weiterlesen
La Escuela Quiteña de arte es sin duda es una de las joyas mejor conservadas en Latinoamérica y uno de los elementos culturales más espectaculares que tiene el Ecuador. Fuera de todos los lugares turísticos que puede ofrecer Quito, esta ciudad propone también una manifestación cultural única en el mundo que resume de una manera espectacular a través de las artes plásticas y escénicas la evolución cultural, la resistencia indígena y el mestizaje de su pueblo. Este movimiento artístico se caracteriza por la combinación o adaptación de elemenots católicos con creencias y representaciones indígenas, una mezcla entre santos, virgenes y cruces, con astros, pachamama y quichua. Son obras de arte únicas que se exhiben directa e indirectamente por toda la ciudad. Se puede hacer un seguimiento de este movimiento artístico, que tuvo su mayor exponencia entre el siglo XVII y XVIII, a través de las diferentes iglesias y museos del centro y centro norte de la ciudad (por ejemplo: Iglesia de la Compañía, Convento de San Francisco, Iglesia de Guápulo, etc) . En la calle La Ronda todavía existen algunos artesanos, pintores y escultores que siguen las tendencias de este movimiento cultural. Aquí se puede entrar a los talleres, conversar con los artistas y quizá comprar o intercambiar una obra de arte que conjugue la América Latina profunda, la riqueza cultural de ultramar y el verdadero Quito de hoy. Sin duda una opción para tener una experiencia intensa con la cultura, la tradición y la parte espiritual de América, fuera de los convensionismos turísticos. Weiterlesen
Viñales es una mezcla entre el realismo mágico de Alejo Carpentier, el olor fresco a tabaco cosechado y el verde intenso de un valle que nunca termina de sorprender. Este lugar inimaginable está ubicado al oeste de la isla de Cuba, en la provincia de Pinar del Río, tiene estatus de Parque Nacional y es Patrimonio Natural de la Humanidad. Weiterlesen
Eines der Lieder, das mich verfolgt seit ich in Lateinamerika war, ist A Dios le pido von dem kolumbianischen Sänger Juanes.
Im Jahr 2002 lebte ich für sechs Monate in der venezolanischen Stadt San Cristóbal direkt an der Grenze zu Kolumbien. Ich war damals 16 und verbrachte ein Austauschjahr in Südamerika und kann mich noch sehr gut an das Lied A Dios le Pido erinnern, da es damals ein großer Hit in Venezuela war und im Radio rauf und runter gespielt wurde. Weiterlesen
Es gibt wenige Lieder, bei denen alles stimmt: Eine schöne Melodie, gute Musiker und dazu noch ein toller Text.
Ich finde, eines dieser Lieder ist „Hijo de la Luna“ (dt: Sohn des Mondes). Ich liebe vor allem die Originalversion der spanischen Band Mecano aus dem Jahr 1986 (Album Entre el Cielo y el Suelo = dt: „Zwischen dem Himmel und dem Boden“), weil ich es schon aus meiner frühen Kindheit kenne (meine Mama hörte das Lied sehr gerne) und weil die Sängerin Ana Torroja einfach eine Stimme hat, die allen Cover-Versionen überlegen ist. Weiterlesen
Ich weiß, ihr wollt es nicht hören, aber der Herbst steht vor der Tür. Und wenn die Nächte länger und die Tage windiger werden, gibt es nichts besseres, als eine warme und leckere Suppe. Daher habe ich heute einen leckern Rezepttipp für euch: Locro de Papas – eine Kartoffelsuppe aus Ecuador. Weiterlesen
Wenn man an lateinamerikanisches Essen denkt, dann kommt einem vor allem ein Wort in den Sinn: scharf!
Das liegt wahrscheinlich daran, dass es hier in Deutschland vor allem mexikanische Restaurants mit ihren feurigen Gerichten gibt.
Tatsächlich ist das Essen in Südamerika – also von Kolumbien Richtung Süden – oft milder gewürzt, als in hier. Meistens wird aber zum Essen neben Salz und Pfeffer eine extrem scharfe Chili-Soße in einem extra Schüsselchen gereicht, mit der dann jeder ganz nach eigenem Geschmack nachschärfen kann.
In Ecuador nennt man diese Soßen ají (deutsch: Chili). Ajís gibt es in allen Variationen: mit Tomaten oder mit Früchten, dünn oder dickflüssig. Der gemeinsame Pflichtbestandteil ist aber natürlich jede Menge Chili. Weiterlesen
Neulich haben wir euch das Lied Desaparecido von Manu Chao mit Übersetzung vorgestellt. Und wir haben uns gedacht,
dass wir ab jetzt öfter mal eine Liedübersetzung posten werden. Denn besonders, wenn man das Lied schon kennt, bleiben einem der Text – und somit auch die Vokabeln – besonders gut in Erinnerung.
Für Lied, das ich euch heute vorstellen möchte, habe ich mich aufgrund des PONS-Online Lexikons (das ich übrigens sehr empfehlen kann) entschieden.
Auf dieser Internetseite kann man rechts neben den Suchergebnissen immer sehen, wonach andere User gerade suchen. Und neulich stieß ich dort auf den Suchbegriff „quanta na mera“. Ich war zuerst etwas stutzig, aber als ich die drei Wörter dann vorlas, kam ich darauf, dass der Benutzer wohl nach „Guantanamera“ suchte.
Ein riesiger Überraschungserfolg in der spanischsprachigen Welt und in den USA ist die mexikanische Drama-Komödie No se aceptan Devoluciones (deutsch: keine Rückerstattung) des Schauspielers und Comedians Eugenio Derbez.
Obwohl der Film nur mit einem Budget von 5 Millionen Dollar gedreht wurde hat er bereits über 99 Millionen Dollar eingespielt, was ihn zum größten Kassenschlager in der Geschichte des mexikanischen Kinos macht.
Der Film erzählt die Geschichte von Valentín (Eugenio Derbez), der in Acapulco das Leben eines Latin Lovers ohne Verpflichtungen führt. Weiterlesen